IVF-Kind wäre von eigener Mutter beinahe ermordet worden

„…Auch wenn manche Leute sich nicht mal an den ersten Schultag erinnern, …ich hab Erinnerungen an die Zeit im Kinderwagen. …Ich schrie mir die Seele aus dem Leib, …dann Hoffnung, die Tür ging auf… ein weißer Polster nahm mir immer mehr die Sicht, drückte, presste, keine Luft, alles verschwamm. (…) dann meine Großmutter, die auf mich einredet. Wenn sie nicht gerade an diesem Nachmittag unerwartet herein geschneit wäre, hätte die Statistik einen nächsten plötzlichen Kindstod verzeichnet.(…)

Niemand würde glauben können, dass meine eigene Mutter mich beinahe umgebracht hatte, jene Mutter, die fünf Jahre damit verbrachte, alles menschlich Mögliche zu tun und viel Geld zu investieren, um mich zu bekommen.Durch künstliche Befruchtung kriegen Eltern nicht genau das Baby, das sie sich jahrelang gewünscht und in den schönsten Fantasien vorgestellt haben. (…) außerdem sind solche Kinder ständige Erinnerung an die Enttäuschungen der Zeit des unerfüllten Kinderwunsches; da ist etwas im Gehirn abgespeichert. Es verwundert mich nicht, dass es Berichte darüber gibt, dass geglückte Schwangerschaften durch künstliche Befruchtung immer wieder mit einer Abtreibung enden. Unterstütze ich künstliche Befruchtung? Sicher nicht!“

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