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Reproduktionsmedizin

Betroffene erzählen ihre Erfahrungen
 
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Betroffene kommen zu Wort

Welche Fragen haben Menschen, die feststellen, dass sie im Reagenzglas gezeugt wurden? Wie gehen sie mit der Entstehung ihres Lebens um? Hier lesen Sie ihre Geschichten.

Machbarkeitswahn

Ist alles gut, nur weil es technisch machbar ist? Hier lesen Sie Berichte von Menschen, die sich sehr schwer tun mit ihrer "technischen" (Er)Zeugung.

Die Schattenseiten der Reproduktionsmedizin

Von den Befürwortern meist negiert oder totgeschwiegen: Durch Reproduktionsmedizin "erzeugte" Menschen haben oft große Identitätsprobleme.

Ein Blick hinter die Kulissen

Hier geben Betroffene Einblick in ihre Gedanken und Empfindungen. Offen, ehrlich und unter die Haut gehend.

Die Schattenseiten der Fortpflanzungsmedizin

Jedes Leben ist ein Geschenk und kann sinnvoll gestaltet werden, egal, wie es entstanden ist. Doch haben die Umstände der Entstehung eines Menschen Einfluß auf dessen spätere Entwicklung und Erfahrung. Auf dieser Webseite kommen Menschen zu Wort, die erzählen, wie es ihnen dabei geht, nicht auf natürlichem Wege gezeugt, sondern medizintechnisch "erzeugt" geworden zu sein.

Da manche der Autoren aus dem angloamerikanischen Raum kommen, in dem sogar anonyme Samen- oder Eizellspenden sowie Leihmutterschaft erlaubt sind (oder waren), spiegeln die Berichte der Betroffenen die gesamte Bandbreite der mit der Fortpfanzungsmedizin verbundenen seelischen Nöte und Identitätsprobleme wider. Auch wenn Forschungen Hinweise liefern, dass durch Fortpflanzungsmedizintechnik gezeugte Menschen höhere Gesundheitsrisiken haben, stehen diese nicht im Fokus der hier erzählten Geschichten.

Ein Teil von mir wird immer auf meine Mutter und ihre Entscheidung zornig sein“ #Samenspende #FmedG

17. Januar 2015Geschichten

„Ich habe den Leuten immer die kurze Antwort gegeben: „Ich habe keinen Vater.“ Und ich bin nie ins Detail gegangen

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„Niemand in meinem Familien- und Freundeskreis hat eine Ahnung davon, wie ich mich fühle.“

16. Januar 2015Geschichten

„Ich bin 50 Jahre alt und habe gerade erst herausgefunden, dass ich durch eine Samenspende entstanden bin. (…) Das schlimmste

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“Sie sagen, wie wichtig doch die biologischen Bindungen sind und dann wiederum sagen sie, dass diese Bindungen nicht so wichtig sind, wenn du durch Samenspende entstanden bist.“

16. Januar 2015Geschichten

„Zuerst sagen sie, dass es uns sicher gut gehen wird – weil wir zumindest wissen, wer unsere Mutter ist. Dann

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„Die Ungewissheit bringt mich um“ – viele Fragen nach #Fremdsamenspende

15. Januar 2015Geschichten

„Wer bist du? Treffe ich dich auf der Straße? (…) Wie war meine Großmutter, also DEINE Mutter? Wie war mein

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Als würde die Hälfte von mir fehlen, denn das ist, was du bist…

15. Januar 2015Geschichten

„Wer bist du? (…) Ich trauere um dich und um den Teil in mir, den ich nie wirklich kennen werde.

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„Ob du Mayonnaise genauso hasst wie ich?“ Kinder aus #Samenspende stellen Fragen

14. Januar 2015Geschichten

„Jeden Tag frage ich mich, wer du bist. Ob ich dich jemals kennenlernen werde (…) Ob du Mayonnaise genauso hasst

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Missachtet nicht, wie es uns geht!

14. Januar 2015Geschichten

„(…) ich spreche hier für eine ganze Generation von Kindern, die ernsthaft versuchen damit klarzukommen, keine normale Familiendynamik zu haben

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Patientin, 49 Jahre. #Eizellspende

13. Januar 2015... wussten Sie schon?

Frühgeburt wegen Präeklampsie, sehr enttäuscht, Distanz zum Kind, „das war aber keine Bilderbuchschwangerschaft wie bei meinen Freundinnen“. Die Patientin sieht

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Eltern sollten auch daran denken, wie sich die Kinder einmal fühlen werden!

13. Januar 2015Geschichten

„(…) Die anfänglichen Gefühle waren Unglaube, Wut, Verwirrung und dass ich hintergangen wurde. (…) Ich fühlte mich meiner Verwandtschaft väterlicherseits

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Da ist ein Loch, das nie gefüllt werden kann: Ich möchte einfach nur wissen, wo ich herkomme…

12. Januar 2015Geschichten

“Ich bin jetzt eine 31 jährige Frau mit drei eigenen Kindern. Ich sehe Fotos von mir und überlege, wie mein

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