Eltern sollten auch daran denken, wie sich die Kinder einmal fühlen werden!

„(…) Die anfänglichen Gefühle waren Unglaube, Wut, Verwirrung und dass ich hintergangen wurde. (…) Ich fühlte mich meiner Verwandtschaft väterlicherseits plötzlich weniger verbunden, was ziemlich hart ist. (…) Ich denke, es ist wirklich unfair, dass die Eltern, die diese Lösung suchen, an sich denken und nicht an das, was ihre Kinder einmal denken werden. Es ist die normale Reaktion einer Person, wissen zu wollen, woher sie kommt. (…)“

http://anonymousus.org/stories/index.php?cid=2#1611

Anmerkung: Anonyme Samen- und Eizellspenden sind in Österreich nicht möglich. Ab dem 14. Lebensjahr hat das betroffene Kind die Möglichkeit zu erfahren, wer seine genetischen Eltern sind. Es besteht allerdings keine Verpflichtung der aufziehenden Eltern, das Kind über seine Abstammung zu informieren. 

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