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Reproduktionsmedizin

Betroffene erzählen ihre Erfahrungen
 
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Betroffene kommen zu Wort

Welche Fragen haben Menschen, die feststellen, dass sie im Reagenzglas gezeugt wurden? Wie gehen sie mit der Entstehung ihres Lebens um? Hier lesen Sie ihre Geschichten.

Machbarkeitswahn

Ist alles gut, nur weil es technisch machbar ist? Hier lesen Sie Berichte von Menschen, die sich sehr schwer tun mit ihrer "technischen" (Er)Zeugung.

Die Schattenseiten der Reproduktionsmedizin

Von den Befürwortern meist negiert oder totgeschwiegen: Durch Reproduktionsmedizin "erzeugte" Menschen haben oft große Identitätsprobleme.

Ein Blick hinter die Kulissen

Hier geben Betroffene Einblick in ihre Gedanken und Empfindungen. Offen, ehrlich und unter die Haut gehend.

Die Schattenseiten der Fortpflanzungsmedizin

Jedes Leben ist ein Geschenk und kann sinnvoll gestaltet werden, egal, wie es entstanden ist. Doch haben die Umstände der Entstehung eines Menschen Einfluß auf dessen spätere Entwicklung und Erfahrung. Auf dieser Webseite kommen Menschen zu Wort, die erzählen, wie es ihnen dabei geht, nicht auf natürlichem Wege gezeugt, sondern medizintechnisch "erzeugt" geworden zu sein.

Da manche der Autoren aus dem angloamerikanischen Raum kommen, in dem sogar anonyme Samen- oder Eizellspenden sowie Leihmutterschaft erlaubt sind (oder waren), spiegeln die Berichte der Betroffenen die gesamte Bandbreite der mit der Fortpfanzungsmedizin verbundenen seelischen Nöte und Identitätsprobleme wider. Auch wenn Forschungen Hinweise liefern, dass durch Fortpflanzungsmedizintechnik gezeugte Menschen höhere Gesundheitsrisiken haben, stehen diese nicht im Fokus der hier erzählten Geschichten.

Wissen, wo man her kommt und warum man so aussieht, wie man aussieht

2. Januar 2015Geschichten

Geschichten über Empfängnis durch „Spende“ bringen mich zutiefst durcheinander. Ich weiß es von mir schon lange. (…) Und ich denke

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Wem sehe ich ähnlich?

1. Januar 2015Geschichten

„Zu erfahren, dass ich ein Spenderkind bin, war niederschmetternd. Sogar Monate später nach dieser Mitteilung fühle ich mich immer noch

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Patientin, 57 Jahre. #Eizellspende

1. Januar 2015... wussten Sie schon?

Die Patientin hat 12 Schwangerschaftsabbrüche hinter sich; der einzige Sohn ist vor Kurzem verstorben. Sie „möchte wieder ein Kind, um

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Patientin, 39 Jahre. #Eizellspende

31. Dezember 2014... wussten Sie schon?

Die Patientin hat große Schwierigkeiten mit dem Beziehungsaufbau nach der Geburt. Sie sieht ihr Kind an und denkt „Was habe

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Patientin, 40 Jahre. #Eizellspende

31. Dezember 2014... wussten Sie schon?

Drillinge, „Und in 2 Jahren, wenn die Kinder aus dem Gröbsten heraußen sind, will ich es mit eigenen Eizellen nochmals

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Ich fühle mich alleingelassen

30. Dezember 2014Geschichten

„(…) Ich möchte nur meinen Vater kennen. (..) Warum ist es so, dass sich anscheinend alles um die Eltern dreht

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Ich bin jetzt 67 Jahre alt und versuche immer noch, dich zu finden!

29. Dezember 2014Geschichten

Lieber anonymer Samenspender, (…) Anonymer Vater, wer bist du? (…) Was gäbe ich dafür, wenn ich wissen würde, welchen Humor

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Ich bin traurig, dass ich so wenig darüber weiß, woher ich komme!

29. Dezember 2014Geschichten

Wenn ich mit meiner Familie zusammen bin, sehe ich, dass etwas fehlt. Habe ich Großeltern? Habe ich Geschwister, die wie

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Ich will nichts von meinem biologischen Vater, außer ihn sehen und mit ihm reden!

28. Dezember 2014Geschichten

Ich will nichts von meinem biologischen Vater, außer ihn sehen und mit ihm reden. Ich bin wirklich neugierig, wie er

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Von Täuschung tief verwundet

28. Dezember 2014Geschichten

Liebe Kinderwunsch-Industrie, Du hast die Beziehung zu meiner Mutter zerstört. 22 Jahre lang erzählte sie mir alles und sie war

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