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Reproduktionsmedizin

Betroffene erzählen ihre Erfahrungen
 
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Betroffene kommen zu Wort

Welche Fragen haben Menschen, die feststellen, dass sie im Reagenzglas gezeugt wurden? Wie gehen sie mit der Entstehung ihres Lebens um? Hier lesen Sie ihre Geschichten.

Machbarkeitswahn

Ist alles gut, nur weil es technisch machbar ist? Hier lesen Sie Berichte von Menschen, die sich sehr schwer tun mit ihrer "technischen" (Er)Zeugung.

Die Schattenseiten der Reproduktionsmedizin

Von den Befürwortern meist negiert oder totgeschwiegen: Durch Reproduktionsmedizin "erzeugte" Menschen haben oft große Identitätsprobleme.

Ein Blick hinter die Kulissen

Hier geben Betroffene Einblick in ihre Gedanken und Empfindungen. Offen, ehrlich und unter die Haut gehend.

Die Schattenseiten der Fortpflanzungsmedizin

Jedes Leben ist ein Geschenk und kann sinnvoll gestaltet werden, egal, wie es entstanden ist. Doch haben die Umstände der Entstehung eines Menschen Einfluß auf dessen spätere Entwicklung und Erfahrung. Auf dieser Webseite kommen Menschen zu Wort, die erzählen, wie es ihnen dabei geht, nicht auf natürlichem Wege gezeugt, sondern medizintechnisch "erzeugt" geworden zu sein.

Da manche der Autoren aus dem angloamerikanischen Raum kommen, in dem sogar anonyme Samen- oder Eizellspenden sowie Leihmutterschaft erlaubt sind (oder waren), spiegeln die Berichte der Betroffenen die gesamte Bandbreite der mit der Fortpfanzungsmedizin verbundenen seelischen Nöte und Identitätsprobleme wider. Auch wenn Forschungen Hinweise liefern, dass durch Fortpflanzungsmedizintechnik gezeugte Menschen höhere Gesundheitsrisiken haben, stehen diese nicht im Fokus der hier erzählten Geschichten.

Patientin, 39 Jahre, 12. SSW, Abortus #Eizellspende

7. Januar 2015... wussten Sie schon?

Die Patientin weint aus Erleichterung über eine mißglückte Schwangerscahft: „Bin froh, dass der Horror vorbei ist. Seit dem positiven Schwangerschaftstest

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Der Traum: Mein Vater kommt aus dem Nebel

6. Januar 2015Geschichten

„(…) ein weißer Raum, (…) um mich herum alle Lieben, die heim gegangen sind und die ich geliebt habe: Mutter

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Was antwortet ein #Samenspende-Kind auf die Frage „Wo kommst du her?“

6. Januar 2015Geschichten

„Ich weiß es seit 6 Jahren. (…) In meinem Master-Lehrgang muss ich mich mit Genogrammen beschäftigen.(…) Ich musste ein Buch

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Das Nichtwissen ist brutal

5. Januar 2015Geschichten

„(…) Ich weiß, der Schmerz kommt teilweise davon, dass ich ein Spenderkind bin. Nicht zu wissen, wer er ist –

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Mein Vater weiß nichts von mir

5. Januar 2015Geschichten

„(…) Ich fühlte, dass ich etwas Spektakuläres verpasse – verstanden zu sein bei der Person, die zum Teil für meine

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Familienanamnese? #Samenspende

4. Januar 2015Geschichten

„Als ich selbst die erste künstliche Befruchtung (mit dem Samen meines Mannes) vornehmen hab lassen, klärte mich meine Mutter auf,

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Patientin, 42 Jahre, Geminischwangerschaft #Eizellspende

4. Januar 2015... wussten Sie schon?

Die Patientin hält das „doppelt Fremde“ nicht aus, lässt privat in der 20. SSW eine Reduktion auf einen Fetus durchführen.

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Als ob es meine Schuld wäre…

3. Januar 2015Geschichten

„Väter sind überall, vielleicht wegen der Medien, aber ich fühle mich so, als ob ich etwas verpasse. Ich fühle mich

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Patientin, 58 Jahre. #Eizellspende

3. Januar 2015... wussten Sie schon?

Die Patientin ist an multipler Sklerose erkrankt, nach Tod des Sohnes vor 2 Jahren nochmals schwanger, um „nicht mehr so

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Patientin, 25 Jahre, Zwillingsschwangerschaft #Eizellspende

2. Januar 2015... wussten Sie schon?

Die Patientin empfindet beide Föten als fremd, möchte eine psychiatrische Indikation für den Schwangerschaftsabbruch. Diese wird abgelehnt, und Patientin lässt

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