Die Patientin weint aus Erleichterung über eine mißglückte Schwangerscahft: „Bin froh, dass der Horror vorbei ist. Seit dem positiven Schwangerschaftstest hab ich in jeder U-Bahn überlegt, wer die Spenderin sein könnte“.
„Psychologische Aspekte zur Eizellspende“ Gynäkologe 2014 · 47:251–257 DOI 10.1007/s00129-013-3250-7
Online publiziert: 20. März 2014 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014
Anmerkung: Anonyme Samen- und Eizellspenden sind in Österreich nicht möglich. Ab dem 14. Lebensjahr hat das betroffene Kind die Möglichkeit zu erfahren, wer seine genetischen Eltern sind. Es besteht allerdings keine Verpflichtung der aufziehenden Eltern, das Kind über seine Abstammung zu informieren.